Offenes Mikrophon 2018 am Musikexpress
Wort-reich Besinnliches
Unter diesem Motto steht wieder einmal das diesjährige „Offene Mikrofon“, diesmal fünf Tage nach Goethes Geburtstag.
Seit das Portrait des großen Dichters Motiv des „März“-Fensters des Fassadenbildes der Künstlerin Angelika Walter ist, feiern wir dort alljährlich seinen Geburtstag mit Kaffee, der obligatorischen Kartoffeltorte und dem „offenen Mikrofon“. Hier haben Literaten die Möglichkeit, ihre Werke vorzutragen. Wir freuen uns über Ihre Lyrik und kleine Prosatexte (Richtwert: nicht länger als 10 Minuten). Auch Werke von Goethe sind erlaubt. Wir freuen uns auch über Kuchenspenden!
Sonntag, 2. September 2017, ab 15 Uhr am Musikexpress, Limberger Straße / Feldstraße
Termin: Offenes Mikrophon am Musikexpress
Wort-reich Besinnliches
Unter diesem Motto steht das diesjährige „Offene Mikrofon“, diesmal einen Tag vor Goethes Geburtstag.
Seit das Portrait des großen Dichters Motiv des „März“-Fensters des Fassadenbildes der Künstlerin Angelika Walter ist, feiern wir dort alljährlich seinen Geburtstag mit Kaffee, der obligatorischen Kartoffeltorte und dem „offenen Mikrofon“. Hier haben Literaten die Möglichkeit, ihre Werke vorzutragen. Wir freuen uns über Ihre Lyrik und kleine Prosatexte (Richtwert: nicht länger als 10 Minuten). Auch Werke von Goethe sind erlaubt.
Sonntag, 27. August 2017, ab 16 Uhr am Musikexpress, Limberger Straße / Feldstraße
Termin: Kulturnacht

Pantomime Pomorin bei der Musikexpress-Finissage
Ansaataktion am Musikexpress
Bee involved

Im Rahmen der Bundes-Umwelt-Wettbewerb-AG (kurz BUW) von Frau Dr. Lückmann haben wir, 6 Schülerinnen und Schüler aus dem neunten Jahrgang des Gymnasiums „In der Wüste“, uns damit beschäftigt, dem Bienensterben in Osnabrück entgegen zu wirken.
Zusammen mit dem Projekt „Urbane Intervention“ der Hochschule Osnabrück und dem Osnabrücker Bienenbündnis möchten wir mit den Bewohnern des Stadtteils Wüste den Bienen neue Lebensräume bieten. Das Osnabrücker Bienenbündnis hat uns zu diesem Zweck eine spezielle Saatmischung zur Verfügung gestellt, welche direkt auf Bienen zugeschnitten ist. Diese Mischung lockt die Bienen an und soll ihnen neben einem neuen Lebensraum auch eine gute Lebensgrundlage bieten. Damit diese Lebensräume auch nachhaltig erhalten bleiben, waren wir auf der Suche nach so genannten Wiesenpaten. Am 7. August haben wir bei dem Pappelgrabenfest unser Projekt vorgestellt und um Wiesenpaten geworben. Es haben sich mehrere Wüstenbewohner zur Verfügung gestellt, die unser Projekt unterstützen.
Die Aufgaben der Paten sind das Aussäen des Saatguts sowie die Pflege und Instandhaltung einer Fläche. Diese öffentlichen Flächen im Stadtteil Wüste wurden uns von der Stadt zur Verfügung gestellt und sowohl gemäht als auch gefräst.
Zusammen mit unseren Kooperationspartnern haben wir am 19. September zwei Flächen am Musikexpress bearbeitet und das Saatgut ausgesät.
Für unseren Wettbewerb dokumentieren wir die Entwicklung aller Flächen und hoffen, dass im Frühjahr 2017 die ersten Blümchen aus dem Boden sprießen.
Jamila-Lia Fey Usselmann
Trümmer
Ein Platz zum Ausruhen unter der Brücke
Goethes 267. Geburtstag


Goethes Geburtstagstorte
Impressionen der Feier am 13. August
Zitat
Fotos: Emanuel Fusillo (www.blickfaenger.eu)
Der Startpfiff gab Dieter Höfner von der Bürgerstiftung.
Pantomime Manfred Pomorin eröffnete das Programm.
Angelika Walter und Dr. Klaus Lang begrüßten die Gäste.
Eine Bläsergruppe unter der Leitung von Günter Middelberg intonierte Scott Joplins „The Entertainer“. Das Stück fliegt im Musikexpress I aus dem Notenheft. Das Ensemble begleitete auch die „Osnabrücker Vocalvielharmonie“ bei der Musikexpress-Hymne von Dietrich von der Hase.
Das Stück wurde von Chorleiter Holger Dolkemeyer gesetzt.
Die Jazzband der Uni Osnabrück „There They Step“.
…zahlreiches Publikum
Der Moderator und Musicaldarsteller Simon Frenzel begeisterte mit dem Lied „Die unstillbare Gier“ aus dem Musical „Tanz der Vampire“
ebenso wie die Brass-Band des Gymnasiums „In der Wüste“ unter der Leitung von Marc Schröer.
Spaß für Oldie-Fans mit der Gruppe „6 nach ACHT“, die den Abschluss des Musikprogramms bildeten.
Zu später Stunde gab es noch Tanz zu orientalischen Klängen:
Das Tanzduo „Jasmin“