Über den Chor

Entstehungsgeschichte und Wissenswertes über den Chor JazzWeDo.

Hier gehts zu einem Bericht über uns in der Neuen Osnabrücker Zeitung:

https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/550173/singen-mit-swing-und-niveau

JazzWeDo macht, wie schon der Name vermuten lässt, Jazz und jazzige Musik, und zwar a cappella, also nur mit Stimme und Mund. Wir sind keine Puristen – jazzige Elemente finden sich in vielen Musiktiteln und jazzige Arrangements gibt es sogar für Weihnachtslieder.
Die Geburtsstunde von JazzWeDo liegt im Oktober 1988. Damals wurde anlässlich des ersten Ibbenbürener Amerika-Jazzworkshops ein Jazzchor gegründet. Der damalige Pink Jazz Chor wurde von der Jazzsängerin Elisabeth Tuchmann geleitet. Als die Chorleiterin nach Berlin zog, übernahmen ab Herbst 1997 für jeweils ein Jahr eter Witte und Christiane Lübbken-Grünloh die Chorleitung, beide aus Osnabrück.
Seit Februar 2000 wird der Chor von Kurt Dombek, Osnabrück geleitet.
Zuerst unter den Namen JazzForFun trat der Chor, zu dem etwa 20 Sängerinnen und Sänger aus dem Kreis Steinfurt und aus Osnabrück gehören, im Rahmen von Kulturprogrammen in Osnabrück, aber auch zu anderen Anlässen in der Umgebung Osnabrücks auf, wie z.B. zu mehreren Vernissagen, u.a. auch im “Geburtsort” Ibbenbüren.
Seit Sommer 2006 nennt sich der Chor JazzWeDo, und probt bis auf Ferienpausen immer Mittwoch Abend in Osnabrück.
Hier entstehen dann die Programme aus einem Repertoire von Swing, Latin und anderem Jazz-oder Pop-farbigem, das aber gelegentlich auch Titel anderer Stilrichtungen enthält. Im Jahr 2018 hatten wir ein Programm mit Titeln von Burt Bacharach, der 90 Jahre alt wurde. Dann gab es einen Schwerpunkt auf Filmmusik wie „The Entertainer“, „Smile“, Goldfinger“ u.a. Aber es gibt auch immer kleine Titel, die einfach Spaß beim Singen machen. Nach der Corona-Pause haben wir auch Spaß an pfiffigen Kanons entwickelt.
Zu den weiteren jährlichen Aktivitäten des Chores gehören ein Grill-Abend im Sommer,  ein Weihnachtstreffen und auch ein gemeinsames Probenwochenende auswärts in einem netten Haus. Diese Zeit nutzen wir, um intensiv an neuen Stücken zu arbeiten, neue Choreographien zu überlegen, und um uns auf kleinere und größere Auftritte vorzubereiten. Natürlich kommt dabei auch die Geselligkeit nicht zu kurz.

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